„Extravertierte Charaktere empfinden den Austausch und das Handeln innerhalb sozialer Gruppen als anregend. Typisch extravertierte Eigenschaften sind gespr\u00e4chig, bestimmt, aktiv, energisch, enthusiastisch und abenteuerlustig.“<\/em><\/li>\n<\/ul>\nAnsprechend empfand ich nebst den Erl\u00e4uterungen zu den h\u00e4ufig auftretenden Mi\u00dfinterpretationen auch den Hinweis, dass der Introvertierte ebenso soziale Kontakte anstreben w\u00fcrde, jedoch nicht in solchem Umfang wie andere. Die Auseinandersetzung mit dieser Thematik war spannend, hat mir aber erwartungsgem\u00e4\u00df im Hinblick auf meine Selbsteinsch\u00e4tzung keinerlei \u00dcberraschung beschert. Es ist eben kein Widerspruch, wenn ich stundenlang alleine durch W\u00e4lder flaniere, mein Ruhebed\u00fcrfnis einfordern m\u00f6chte, aber auch einem guten Gespr\u00e4ch im kleinen Freundeskreis stets offen stehe.<\/p>\n
Habt ihr euch schon mal die Frage gestellt, ob ihr h\u00e4ufiger mit introvertierten oder extrovertierten Charakteren konfrontiert seid? Und wie ihr deren Verhalten empfindet und darauf reagiert? Wahrscheinlich l\u00e4sst sich dies gar nicht so einfach sagen, da die Skala naturgem\u00e4\u00df Abstufungen aufweist und die Interaktion der Menschen von der jeweiligen Umgebung abh\u00e4ngt. Der Introvertierte kann in vertrauter Gesellschaft seine St\u00e4rken gut ausleben, wird aber die Gruppendynamik als H\u00fcrde interpretieren und manchmal versuchen eine solche zu \u00fcberspielen. Problematisch ist es – und da spreche ich aus eigener Erfahrung – wenn einzelne Zeitgenossen nicht bereit oder auch nicht in der Lage sind dies ausreichend wahrzunehmen …<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Als Introversion und Extraversion werden zwei entgegengesetzte Pole einer Pers\u00f6nlichkeitseigenschaft bezeichnet, welche sich besonders in der sozialen Interaktion bemerkbar machen. <\/p>\n
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