{"id":2857,"date":"2023-01-20T16:22:51","date_gmt":"2023-01-20T15:22:51","guid":{"rendered":"https:\/\/blog.labut.at\/?p=2857"},"modified":"2023-02-03T05:05:49","modified_gmt":"2023-02-03T04:05:49","slug":"whatsapp","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/blog.labut.at\/whatsapp\/","title":{"rendered":"WhatsApp"},"content":{"rendered":"

Dem Instant Messaging Dienst wird eine beinahe beispiellose Erfolgsgeschichte nachgesagt. Diesen Umstand m\u00f6chte ich WhatsApp, welches 2009 gegr\u00fcndet und im Jahr 2014 von Facebook (nunmehr Meta Platforms) \u00fcbernommen wurde, keineswegs in Abrede stellen. Ebenso wenig will ich den Dienst im Rahmen der heutigen Zeilen bewerten oder diskreditieren, sondern vielmehr meine pers\u00f6nlichen Gedanken niederschreiben. Die technischen Aspekte rund um Datenschutz und Privatsph\u00e4re w\u00fcrden den Rahmen, welchen ich mir selbst gesteckt habe, deutlich \u00fcberschreiten.<\/p>\n

\"blog.labut.at\"<\/p>\n

Unter \"svg\" heise.de<\/a> bin ich auf einige Statistiken aus dem Jahr 2022 gesto\u00dfen. Dort ist auf Basis einer Befragung von rund 2000 Menschen herauszulesen, dass in Deutschland<\/p>\n